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Zu Hause bleiben – mit smarter Technik halb so wild

Halfpoint /Faktor 3 AG/Shutterstock

Werbung | Wer hätte geahnt, vor welche besonderen Herausforderungen unser Leben in den eigenen vier Wänden dieses Jahr gestellt wird? Wir müssen uns immer wieder ganz ernsthaft und pragmatisch Gedanken machen, wie wir unser Zuhause nutzen, wenn das öffentliche Leben so eingeschränkt ist, dass wir uns ganz neu organisieren müssen. Wenn die Maxime #StayAtHome lautet, bekommt das eigene Zuhause neue Aufgaben, neue Funktionen – als Home Office, Sportstudio und Kantine. Man erfährt viel über die eigenen Prioritäten, wenn man seinen Alltag derart neu strukturieren muss: Themen wie Work/Life-Balance werden völlig neu verhandelt, Kompromisse im Zusammenleben haben einen ganz anderen Stellenwert, Quality Time und Gemeinsinn müssen irgendwie in Einklang gebracht werden.

Neue Lösungen

Die interessantesten Geschichten hören wir zur Zeit aus WGs: Nirgendwo sonst müssen so viele unterschiedliche Interessen unter einen Hut gebracht werden. Jeder, der schon mal Teil einer Wohngemeinschaft war, weiß, wie viele individuelle Eigenheiten erst zum Vorschein kommen, wenn es um Haushaltsfragen geht. Und in den letzten Wochen mussten selbst eingespielte WG-Teams neue Lösungen finden, um dem kollektiven Lagerkoller zu entgehen.

Wir haben in bester Therapiemanier einmal die Herausforderungen gesammelt, vor denen WG- Haushalte derzeit stehen, und haben unseren Partner Samsung um Rat gefragt, wie moderne Technologie zur Harmonie unter Mitbewohnern beitragen kann.

Copyright© 2020 SAMSUNG Alle Rechte vorbehalten.

Twin Cooling Technologie

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Das klassischste aller WG-Themen ist wahrscheinlich der Kühlschrank. Egal, wie penibel die Aufteilung der Fächer einst beschlossen wurde, ist Unordnung doch vorprogrammiert. Jeder Mitbewohner hat seine eigenen Vorlieben und seine eigenen Gewohnheiten – und wenn jetzt auch noch alle vermehrt zu Hause bleiben, wird es schnell unübersichtlich. Dann ist das entscheidende, dass sich im Kühlschrank zumindest die Aromen nicht vermischen und alle Lebensmittel frisch bleiben.

Dafür hat Samsung die Twin Cooling Technologie entwickelt, die mit zwei getrennten Kühlkreisläufen Feuchtigkeit und Temperatur für Kühl- und Tiefkühl-Bereiche besser kontrolliert, für längere Haltbarkeit der Lebensmittel sorgt und dabei noch Energie spart. Gut für die Umwelt, gut für die Haushaltskasse – also gut für die WG.

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Natürlich muss der Kühlschrank auch erstmal gefüllt werden – und da liegt die nächste Herausforderung. In der aktuellen Situation ist jede WG gut beraten, eine möglichst kleine Abordnung einen möglichst großen Einkauf erledigen zu lassen. Dabei muss kein Mitbewohner auf die Lieblingsprodukte verzichten, denn mit der Space Max Technologie, mit der Samsung viele Geräte ausstattet, wird das Volumen im Kühlschrank um bis zu 30 Prozent erweitert, ohne im Raum mehr Platz zu benötigen. So lässt sich die WG prima für eine ganze Woche versorgen.

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Nun ist Vorratshaltung die eine Sache, Zubereitung und Verzehr von individuell verschiedenen Speisen aber nochmal eine andere. Sonst verteilen sich WGs im Alltag meist auf diverse Unis, Büros, Cafés und Parks – zur Zeit werden Mitbewohner ungewöhnlich häufig in der Küche aufeinandertreffen und zeitgleich unterschiedliche Vorstellungen von der nächsten Mahlzeit haben. Um Gerangel am Herd zu vermeiden, bietet sich ein Ofen wie der Dual Cook Flex an, der darauf ausgelegt ist, zwei verschiedene Gerichte gleichzeitig zu garen – auch hier wieder, ohne dass sich die Aromen vermischen. Wir möchte Samsung nicht unterstellen, dass sie ihre Hausgeräte seit neuestem speziell auf Wohngemeinschaften ausrichten – aber diese Kombination aus Individualität und Gemeinschaft ist doch schon sehr WG-tauglich.

Smarte Technik

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Last but not least hat Samsung uns auch für die WG-Wäsche eine gute Lösung an die Hand gegeben: mit der QuickDrive Technologie geht ein Waschgang fast doppelt so schnell, also kommen alle Mitbewohner zum Zug, ohne dass Streit ausbricht. Und wenn jemand mal wieder eine einzelne Socke vergessen hat, kann man sie über die AddWash-Klappe noch schnell in die laufende Waschmaschine geben und vermeidet Diskussionen über Ordnung und Unordnung, die sonst schnell in der Erstellung eines verpflichtenden Putzplans enden. Das kann ja keiner wollen.

#StayAtHome

Aber weil eine Story über gelungenes WG-Leben trotz #StayAtHome-Regeln nicht mit dem Thema Putzplan enden sollte, haben wir noch eine Empfehlung fürs gemeinsame Wochenende: Auch wenn in der Stadt das Nachtleben wieder langsam zurückkehrt, bleibt die WG einfach dem Ritual gemeinsamer Abende treu und feiert mit den Mitbewohnern in der Küche. Die Samsung Family Hub Kühlschränke dienen nämlich auch als Entertainment-Zentrale, deren Display für Musik, Videos, Cocktailrezepte und Social Media verwendet werden kann. Und wer den trauten Kreis der WG noch erweitern möchte, lädt einfach Freunde per Videochat virtuell zu sich nach Hause ein. 

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Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Samsung entstanden.